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Du hast einen Hund mit Behinderung oder hast selbst ein Handicap? Frag einfach bei uns nach wie wir gezielt für Euch Mantrailing anbieten, fördern und umsetzen können.

Nehmen wir Füles, den schwerbehinderten Hund von Sandra als Beispiel. Dank Füles haben wir auch schon Erfahrung bei der Arbeit mit behinderten Hunden. Außerdem hatten wir im Rahmen unserer Trainerausbildung das Glück mit einem gehörlosen Hund arbeiten zu können.

Füles hat große Probleme beim Laufen. Er wird deshalb mit seinem „Füles-Mobil“ zum Start des Trails gefahren. Vor seinem Training wird er dann aus dem Mobil geholt, in den Trailmodus umgeschnallt und darf an dem für ihn ausgelegten Geruch antrailen.

Im Regelfall bekommt er einen Trail ohne Treppen gelegt. Die Traillänge variiert zwischen 100 und maximal 200 Metern. Meistens auf ebener Strecke, die darf auch auf Waldboden sein.

Eine Begleitperson bringt den Buggy hinterher. Füles genießt seine Belohnung wie jeder andere gesunde Hund. Vom Trailende aus wird er wieder mit seinem „Füles-Mobil“ zum Auto zurückgebracht.

Füles ist begeistert vom Mantrailing. Er darf auf dem Trail seine „Auszeit“ nehmen, vergisst dabei aber nicht seinen Auftrag – die Versteckperson finden und anzeigen.

Leider hat uns unser geliebter WoidSchnüffler® - Füles am 01.03.2024 für immer verlassen. Wir werden Dich nie vergessen. Seinen letzten Trail hat er am 22.02.2024 gelaufen.